Schau mir in die Augen (und sag mir, dass ich es bin)
Der Student Ajax im letzten Jahr fürchtet sich vor seinem Abschluss. Ein Leben lang in einem beschissenen Büro an einem beschissenen Computer zu sitzen und beschissene Tassen Tee für seine beschissenen Kollegen zuzubereiten, ist seine letzte Vorstellung von Spaß. Aber als er (im wahrsten Sinne des Wortes) auf den mysteriösen, gutaussehenden Zhongli trifft, der — zu seinem Glück — einem Date zustimmt, bekommt er eine Vision geschenkt — ein uraltes Machtartefakt aus einer längst vergangenen Zeit.
Mit der Vision in seinem Besitz beginnt er, Erinnerungen an ein früheres Leben voller aufregender Schlachten und Heldentaten wiederzugewinnen. Dies versetzt ihn in einen Lebensstil, in dem er Snezhnayas Straßen Gerechtigkeit widerfährt und potenzielle Kriminelle mit einer gut platzierten Faust ins Gesicht niederschlägt.
Als diese Erinnerungen jedoch eine dunklere Wendung nehmen, beginnt Ajax zu hinterfragen, wer er wirklich war und was diese Erinnerungen für das bedeuten, was er heute ist.