Benchtrios erstaunlicher Leitfaden zum Stadtleben
Grian platzt immer kurz bevor etwas schrecklich schiefgehen kann in ihr kleines, gemütliches Dachgeschoss. Wie das eine Mal, als Ranboo Abendessen kochen wollte. Tommy ist sich ziemlich sicher, dass Grian zu diesem Zeitpunkt geschlafen hatte, gemessen an seinem zerzausten blonden Haar, doch er rannte zwei Stockwerke – vier Treppenhäuser, jeweils fünfzehn Stufen – nach oben und stürmte dann mit einem Schrei von "NEIN, TU ES NICHT!!!" durch die Tür.
Es war ein ereignisreicher Abend, der mit einer Standpauke und einem sehr stark bestraften Ranboo endete. Was seltsam ist, denn Grian ist nicht Ranboos Elternteil, er ist nur ihr Nachbar.
Und an diesem Punkt ist es einfach die Norm, dass Grian weiß, was sie vorhaben. Die Theorie des Trios ist, dass der Vogelmensch einen sechsten Sinn oder so etwas hat.
"Oh, hey Tommy und Tubbo!", grüßt Grian, während er sich bückt, um die heruntergefallenen, schwer aussehenden Kisten aufzuheben. "Ihr seht heute fröhlich aus. Die Arbeit lief gut, nehme ich an?"
"Oh, verdammt ja! Wir haben einen Typen ausgeraubt!"
"Ihr habt was...?"
Oder: In dieser Fanfiction erforschen wir, wie Benchtrio Tod und Zerstörung über eine unschuldige Stadt bringen, Chaos stiften und sich sowohl bei Helden als auch bei Schurken beliebt machen können. Sehr flauschig, sehr verrückt.