Dialog schwer

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Nicole-Divergent
Nicole-Divergent
Nicole hat mit Emily in Remedial English eine Überdosis hinter sich. Es stellte sich heraus, dass es ihr mehr als ein Koma gebracht hat. Vorher? Sie hat sich mit Drogen, Rasiermessern und Apathie mit dem Blödsinn der Welt auseinandergesetzt. Jetzt? Vielleicht kann sie das Leben mit Freunden und Familie herausfinden. Verdammt, fast auf dem Boden eines Klassenzimmers zu sterben, bringt ein selbstmordgefährdetes Mädchen wirklich zum Nachdenken...
125.7K Wörter
39.1K
Ich bin nur ein Leser, du bist jedes Kapitel
Ich bin nur ein Leser, du bist jedes Kapitel
„Versprichst du, nicht zu lachen? Auf dein untotes Leben schwören?“ „Ich schwöre bei meinem...“ Astarion erstickte an seiner Spucke. „Mein was?“ „Dein untotes Leben?“ Gale neigte seinen Kopf wie ein verwirrter Welpe. „Dachtest du, die ganze Vampir-Sache wäre geheim?“ „Nun. Irgendwie?“ Gale lachte ernsthaft. „Astarion, ich weiß, dass du dich selbst nicht sehen kannst, aber du musst verstehen, wie du aussiehst. Du siehst aus wie alles, was sich Emo-Kids vorstellen, wenn sie sich erwachsen vorstellen, mit deinen perfekten Haaren, deinem Eyeliner und der Lederjacke.“ „ICH-“ „Und wenn die ätherische Schönheit nicht genug wäre, hast du immer eine Blutflasche in deiner Jackentasche.“ Astarion blinzelte, gewann aber schnell seine Fassung. Ein fast räuberisches Grinsen erstreckte sich über seine Lippen, was durch die Tatsache unterstrichen wurde, dass er seine Reißzähne nicht mehr verbarg. „Du findest mich also wunderschön, Zaubererjunge?“ Gale verdrehte die Augen und versuchte, die Röte von seinen Wangen fernzuhalten. „Natürlich tue ich das, Astarion.“ ~*Modern mit Magic AU! mit Professor Gale und Bibliothekar Astarion*~
20.2K Wörter
9.6K
Bibliotheken ohne Staub
Bibliotheken ohne Staub
Henry sollte gehen, er sollte warten, bis alle eingeschlafen sind, und dann schweigend, spurlos, gehen. Als ob er nie in Alex' Leben existiert hätte, als hätte er Alex' Körper nie berührt, als ob er nie nur in seinem Herzen und Verstand existieren wollte. Denn das ist es, was Alex verdient. Alex verdient jemanden, der ihn liebt und stolz ist, jemanden, der sich nicht für seine Existenz schämt, jemanden, der so hell ist wie er, nicht den blassen Sternenhimmel, der Henry ist. Aber da auf dem Stapel von Matratzen liegend, die sie zusammengestapelt und ein Bett genannt haben, kann Henry es nicht einmal in sich selbst finden, um zu atmen, geschweige denn aufzustehen und zu gehen. Wieder einmal von seiner eigenen Existenz verraten. ODER Was ist, wenn Henry durch eine depressive Episode das Haus am See nicht verlassen kann
7.3K Wörter
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