Es war einmal in Italien
An der Küste einer kleinen Stadt in Norditalien stellen Charlie und Roxanne fest, dass das Schicksal sie dazu gebracht hat, sich in ihren Ferien zufällig zu treffen — Roxanne mit ihrer Familie und Charlie mit niemandem außer sich selbst (und natürlich seinem Leibwächter). Charlie weiß, welche Regeln für Roxanne gelten. Das Versprechen, das er Beckett gegeben hat, geht ihm jedes Mal durch den Kopf, wenn er sie sieht. Aber eine Woche in Italien, wo die Realitäten von New York ihnen nichts anhaben können, reichte aus, um die Grenzen zwischen diesem Versprechen verschwimmen zu lassen. Alles war perfekt. Die Cocktails haben immer gut geschmeckt, die Lacher waren immer voll und lebendig. Aber perfekte Dinge haben mit Sicherheit ein Verfallsdatum, und für Charlie und Roxanne fliegen sie zurück zu dem Ort, den sie beide scheinbar ihr Zuhause nannten, wo Charlie weiß, dass ihr bittersüßes Märchen nirgendwohin führen kann, es sei denn, es geht zu einem unvermeidlichen, qualvollen Ende. So zu tun hat Spaß gemacht, solange es gedauert hat, aber es hätte von vornherein nie passieren dürfen. Andererseits... Leute machen dumme, dumme Dinge, wenn sie verliebt sind.
