Spock

Prinz S'chn T'gai Spock von Vulkan, mit Prinz James Tiberius Kirk von der Erde durch eine von ihren Eltern vor vielen Jahren getroffene Vereinbarung verlobt, schreibt seinem Verlobten am Tag seiner Geburt im Interesse der Diplomatie. Jim interessiert sich nicht für Diplomatie. Obwohl es keinen Präzedenzfall für den Beginn einer schriftlichen Korrespondenz gibt, die aufgrund dieser spezifischen Parameter begonnen wurde, werde ich mich nach besten Kräften und mit umfangreichen vorbereitenden Recherchen, die zuvor durchgeführt wurden, bemühen, das angemessene Maß an Formalität zwischen uns aufrechtzuerhalten, basierend auf einer Reihe von Faktoren, in erster Linie Beispiele ähnlicher Art.

Als Spock die Sternenflotte der Vulkanischen Wissenschaftsakademie vorzog, hatte er nicht damit gerechnet, mit dem unlogischsten, irrationalsten, emotionalsten Menschen zusammenzuleben, den er je getroffen hatte. Auf der anderen Seite hatte Jim nie nach einer vulkanischen Begleitung gefragt, besonders nicht nach einer so hochnäsigen wie Spock, dem Sohn Sareks. Ein Sternenflottenakademie-AU, in der sich Spock an das menschliche Leben anpasst, Jim sehr, sehr schnell lernt, Spock niemals einen Streich zu spielen, und viel zu viele Leute hinter Jim Kirks Leben her sind.

Wobei die Admiralität beschließt, dass Jim nicht genug Erfahrung hat, um Kapitän zu sein.

Alle relevanten Daten deuten darauf hin, dass die Chancen gegen Spock und Kirk stehen, aber selbst ein vielversprechender junger vulkanischer Wissenschaftler kann erkennen, dass hier unermessliche Kräfte am Werk sind. Eine Reihe von Momenten, die die Hypothese auf die Probe stellen, angesiedelt zwischen dem letzten Kapitel und dem Epilog von Objektive Daten. Jetzt ins Chinesische übersetzt von monicael Jetzt ins Französische übersetzt von Emily Bright

Wo zwei Hälften ein Ganzes ergeben... irgendwann. (Nach STID)

James T. Kirk, der einzige menschliche Schüler in einem überwiegend vulkanischen Kindergarten, stiftet wieder einmal Chaos. Lehrerin T'rila sieht sich gezwungen, die Ursache des Problems zu finden, als der Bindepartner des Kindes, Spock, nicht sofort in ihr Klassenzimmer kommt, sobald die Tränen beginnen.

In dem Mr. Spock Chekov hasst und die Crew terrorisiert, hat Captain Kirk das beste Pokerface auf dem Schiff, Chekov will nie heimlich mithören, Uhura bekommt einige Kurven, Kirk wird vom Sex abgehalten, Spock kommt zum Orgasmus, McCoy spielt den Rang aus, Spock zieht Kirk an den Haaren, und Liebe ist zum Kotzen.

"Jim fühlt sich ständig gierig, undankbar in der Art, wie er diese kleinen Momente begehrt und immer, insgeheim, erbärmlich nach mehr verlangt." Jim wünscht sich, Spock wäre nach außen hin anhänglicher, und er hasst sich selbst dafür.

Nachdem Jim John Harrison auf dem klingonischen Heimatplaneten gefangen genommen hat, entdeckt er das Merkwürdigste an seinem Gefangenen: Er ist ein Omega. Angezogen von ihm, trotz seines besseren Urteils, muss Jim sich seiner Alpha-Seite auf eine Weise stellen, wie er es noch nie zuvor musste. Als die schreckliche Wahrheit über Marcus' Behandlung von Khan enthüllt wird, findet sich Jim in der Verzweiflung wieder, die Dinge für den Omega in Ordnung zu bringen – selbst wenn es ihn seinen Kommandoposten kosten könnte.

Nach Khans und Marcus' Niederlage tötet einer von Marcus' Handlangern Khans gesamte Crew, verrechnet sich aber, als er versucht, dasselbe mit Khan selbst zu tun. Khan rächt sich und jagt dann denjenigen, den er für alles verantwortlich macht, was ihm widerfahren ist – James T. Kirk. Doch als er entdeckt, dass Kirks Genesung seinem eigenen Blut zu verdanken ist, ändert sich alles.

Winona wird gerufen, um den verpfuschten Zustand der Yorktown-Maschinen zu beheben. Sie nimmt eine der Wissenschaftlerinnen zu Hilfe.

Spock erkennt während der Ereignisse am Ende von STID, dass er in seinen Captain verliebt ist. Er hat nicht vor, es ihm zu sagen.