Roronoa Zoro/Sanji

„Wie dem auch sei“, fuhr Zoro inmitten von Sanjis Schweigen fort, „ich werde nicht sterben.“ Sanji gab ein spöttisches Geräusch von sich. „Das kannst du nicht einfach entscheiden, Arschloch“, sagte er und band den Faden ab. Er fuhr mit den Fingerspitzen über die gezackte Naht und überprüfte, ob es irgendwelche Unvollkommenheiten gab. „Du kannst den Tod nicht überlisten.“ „Wir werden sehen.“ Für Sanji ist Zoro ein Rätsel. Ein ärgerliches, aber eines, zu dem er sich trotzdem hingezogen fühlt. So viel Selbstsicherheit Zoro auch zu haben scheint, Sanji hat ungefähr genauso viele Selbstzweifel. Wenn er nur verstehen kann, was in seinem moosigen Kopf vor sich geht, kann er vielleicht auch ein paar Dinge über sich selbst herausfinden. Zu entdecken, dass sich zwischen ihnen vielleicht etwas anderes als Rivalität zusammenbraut, ist etwas, worauf Sanji nicht ganz vorbereitet ist. (In späteren Kapiteln mit M für explizite Sprache, kanontypische Gewalt und sexuelle Inhalte bewertet).

Er klickt auf den Link. Es leitet ihn zu Twitter weiter, und Zoro geht sofort still, sobald der Beitrag geöffnet wird. Seine Augen weiten sich, während die Bilder geladen werden. Was auch immer er erwartet hat, das war es sicherlich nicht. _ODER Sanji ist stolzer Besitzer eines Femboy-Accounts und veröffentlicht Inhalte für Erwachsene ins Internet, um im Leben zurecht zu kommen; Zoro mag einfach das Lächeln (und den Inhalt) des Mannes. Es kommt zu Spielereien.

In dem ein Fluch Sanji den Schwanz wegnimmt. Es stellt sich heraus, dass es ihm weniger ausmacht, als du denkst. Zoro hingegen hat ziemlich viel Verstand, aber auf eine ganz bestimmte, sehr geile Art und Weise.

Nachdem man in der Grand Line auf einen seltsamen Nebel gestoßen ist, ändern sich die Dinge für die Crew drastisch, insbesondere für den ansässigen Koch und Schwertkämpfer. Wie wird das ihre Dynamik in Zukunft verändern? Werden sie es überhaupt lebend aus dieser Situation schaffen? *** „Ist der Marimo wach?“ Choppers Stimme kam verwirrt heraus. „Zoro?“ „Ja, er. Über wen sollte ich sonst sprechen? Und warum zur Hölle kann ich nur ein Auge öffnen?“ Zoros Augen öffneten sich, beide, und alles passte zusammen. Seine Stimme klang aus, weil es nicht seine Stimme war, sondern Sanjis, und die Stimme, die aus dem Bett neben ihm kam, war seine. Der Klang von Sanjis Stimme hallte durch den Raum, als er einen einsamen Gedanken ausstieß. „Verdammt.“